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Die Kunst des Informel, der Abstrakte Expressionismus, die spektakulär inszenierten Action Paintings von Jackson Pollock, all diese künstlerischen und damals zeitgenössischen Einflüsse sind die Voraussetzung für das parallel seit den 1960er-Jahren entstehende Werk von Manfred Fuchs. In seiner Ausstellung in Frankfurt zeigt Fuchs, 1939 in Mannheim geboren, Werke, die zwischen 2023 und 2025 entstanden sind. Es sind vor allem Drip-Paintings mit Lack und Acrylfarbe, in denen er den Blick auf die Landschaft rund um das Mittelmeer oder auf die Berge in der Schweiz in abstrakter Form festhält.
Programm:
Nach einer kurzen Begrüßung durch Sylvia von Metzler spricht Galerist Sebastian Fath, von der Mannheimer Galerie Sebastian Fath Contemporary.
Anschließend wird Luisa Heese, stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Mannheim, in die künstlerische Arbeit von Manfred Fuchs und in die Ausstellung einführen.
Der Künstler und seine Frau sind anwesend.
Die Erlöse der Ausstellung kommen der Goethe-Universität Frankfurt zugute. Eine Anmeldung bis zum 12. November 2025 ist erforderlich.
Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir Ihre Anmeldung nach dem Termin des Eingangs berücksichtigen müssen.
Treffpunkt: Foyer des PA-Gebäudes, Goethe-Universität Frankfurt, Theodor-W.-Adorno-Platz 1,60323 Frankfurt
Kosten: Exklusiv für Mitglieder, kostenfrei. |