wir laden Sie herzlich ein zum Besuch des Skulpturenprojektes Blickachsen 13 in Bad Homburg am 16. September! Blickachsen zeigt alle zwei Jahre zeitgenössische Großskulpturen und Installationen internationaler Künstlerinnen und Künstler in Frankfurt, den Parkanlagen Bad Homburgs und an weiteren Orten in der Rhein-Main-Region.

Darüber hinaus freuen wir uns auf Ihre Anmeldung zu unserem spannenden Online-Vortrag zu den neuesten Ergebnissen der Provenienzforschung mit Dr. Iris Schmeisser, der Provenienzforscherin und Leiterin des Städel Archivs.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team des Städelvereins

Titelgebend für die einzigartige Ausstellungsreihe sind die von Peter Joseph Lenné Mitte des 19. Jahrhunderts in der Gartenarchitektur des Bad Homburger Kurparks angelegten „Blickachsen“. Jede neue Ausstellung bietet durch die behutsame Platzierung zeitgenössischer Werke unterschiedlichster Ausprägung in der historischen Umgebung neue Perspektiven auf die Werke selbst und auf den landschaftlichen und architektonischen Kontext. Dieses Erlebnis des Perspektivenwechsels ist das Leitmotiv des erfolgreichen Ausstellungskonzepts.

10.00 Uhr: Führung zu Fuß (90 Min)
Kosten: 15 Euro pro Teilnehmer (beinhaltet Eintritt, Führungen, Trinkgeld, Organisationspauschale)
An- und Abreise: werden von Ihnen individuell organisiert. Gerne geben wir Tipps zur Anfahrt mit der Bahn.

Treffpunkt: Kurpark, Bad Homburg auf dem Schmuckplatz vor dem Denkmal der Kaiserin Friedrich
(gegenüber Kaiser-Friedrich-Promenade 55, 61348 Bad Homburg v.d.Höhe).
Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung bis zum 1. September 2023 ist erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Wird die Teilnehmerzahl von mindestens 15 Personen nicht erreicht, behalten wir uns vor, die Tour abzusagen.
Die Tour ist exklusiv für Mitglieder des Städelschen Museums-Vereins. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen.

In diesem Vortrag stellt Dr. Iris Schmeisser, Provenienzforscherin und Leiterin des Städel Archivs, die Herkunftsgeschichte von drei Werken vor. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Provenienzforscher vorgehen, um die Herkunft eines Kunstwerks zu rekonstruieren. Darüber hinaus werden Möglichkeiten einer fairen und gerechten Lösung im Umgang mit Raubkunst aufgezeigt.

Kosten: Für Vereinsmitglieder kostenfrei.
Den Zugangslink erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.