Engagement
Kunst verbindet
Im Freundeskreis beider Museen treffen sich jung und alt, Berufstätige, Familien, Freunde und Kollegen sowie Kenner und “Einsteiger” – einfach alle, die das Interesse an Kunst und die Begeisterung für bürgerschaftliches Engagement teilen.

„Mit dem Städelclub wird Kunst erlebbar – in vielfältiger Hinsicht: Ich kann Kunst begreifen, mich begeistern lassen für bisher Verborgenes und ich kann mich aktiv einbringen – mit Ideen und eigenem Engagement!”

„Das Städel ist unser aller Museum. Es bringt seinen Charakter als Bürgermuseum nicht nur durch die Vielfalt seiner Inhalte, sondern auch durch die Attraktivität seines Programms für alle Interessen- und Altersgruppen zum Ausdruck. So bietet das neue Fellows-Angebot im Städelverein Abendveranstaltungen, die es auch Berufstätigen ermöglichen, am Leben des Städels teilzunehmen. Die sich an das Programm anschließenden Begegnungen in der Members Lounge sind eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch mit Menschen gleicher Interessen. Auch deshalb engagiere ich mich gern im Freundeskreis fürs Städel.”

Meine Geschwister und ich sind nicht mal 500 Meter vom Städel und dem Liebighaus entfernt groß geworden, die Museen gehörten ganz selbstverständlich zu unserer Jugend dazu. Meine Begeisterung für das Städel und seine Kunst hat mich dazu veranlasst, Mitglied zu werden.
Dieses Museum lebt von den Bürgern dieser Stadt, ist Sinnbild des Engagements einer emanzipierten Bürgerschaft, die selber etwas schaffen möchte – aus diesem Grund freue ich mich jetzt, Teil des Städelclub zu sein, und diese Begeisterung für ein Museum in meine und die nächste Generation tragen zu können. Ich persönlich freue mich vor allem auf die Blicke hinter die Kulissen des Städels und des Liebieghauses, auf Einblicke in die Kunstszene Frankfurts und auf das Kinderprogramm.

“Unsere Viten sind teils amerikanisch geprägt, und dort ist bürgerliches Engagement ein ganz wesentlicher Pfeiler für den Kulturbetrieb. Privates Engagement macht unsere Museen zu Orten von Bürgern für Bürger und sie daher so attraktiv. Uns persönlich gibt der Förderverein die Möglichkeit, nicht nur einen Beitrag zum kulturellen Reichtum unserer Stadt Frankfurt zu leisten, er bietet auch ein Forum zum angeregten Austausch mit anderen Kulturinteressierten. Dass wir dabei auch noch von vielen angenehmen Bekanntschaften profitieren, macht unsere Mitgliedschaft umso schöner.”

„Der Städelclub hat meine Freizeit um viele spannende Erlebnisse rund um Kunst und Kultur in Frankfurt bereichert. Bei den interessanten Führungen von zumeist gleichaltrigen Experten sowie beim geselligen Beisammensein im Anschluss an die Führung, bieten die 20ups eine coole Möglichkeit, mehr über Kunst zu erfahren und dabei über den eigenen Tellerrand zu schauen.”

„Vom Mitglied im Moma (NYC) nach Frankfurt in den Städelschen Museums-Verein: Für Frankfurter Bürger ein Muss und ein Genuss. Seit 33 Jahren sind wir Mitglieder – es ist „unser“ Verein. Die zahlreichen Führungen, Vorträge, Kunst-reisen – auch die Bibliothek – sind Teil des Angebots, die wir nutzen. Die ehrenamtliche Mitarbeit ist unser Dank für viele Anregungen und hervorragende, anschauliche Begleitung bei unserem Studium der Kunstgeschichte.”

“Zuerst dachte ich nur: Du wohnst in der Holbeinstraße, da kann man einfach immer ins Städel gehen, wenn man daran vorbei geht. Doch dann, auch durch meine ehrenamtliche Tätigkeit für den Städelverein an der Information des Städel Museums, änderte sich die Beziehung. Das Städel wurde zu meinem –„Wohnzimmer“, in dem wunderbare Bilder hängen – Lieblingsbilder und immer wieder neue Entdeckungen. Durch das ehrenamtliche Engagement und die dadurch immer stärkere Einbeziehung und Information in die Organisation und die Konzeptionen eines solchen Museums entstand eine hohe Identifikation mit dem Städel. Das empfinde ich als eine Chance, die ich ohne Engagement nicht bekommen hätte. Und es macht Spaß, das Gefühl zu haben, zum Team des Städelschen Museumsvereins dazuzugehören.”